Geigerzähler-mieten.de – Referenzen

Unsere Geigerzähler auf Reisen

Geigerzähler in Tschernobyl

Der Fotograf Marc Krug aus Bremen war mit einem unserer Geigerzähler in Tschernobyl – Hier der TV-Bericht dazu. (öffnet in neuem Tab)

Geigerzähler in Tschernobyl

Geigerzähler in Fukushima

Der Journalist Sören Kittel war mit einem unserer Geigerzähler in Fukushima – Hier der TV-Bericht dazu. (öffnet in neuem Tab)

Geigerzähler Fukushima

Die Liste der Kunden für die wir tätig waren ist lang. Aus Diskretion gegenüber unseren Auftraggebern präsentieren wir Ihnen hier jedoch ausschließlich Branchen unseres Portfolios.

Tätig waren wir bereits für z.B.:

Ärzte
Apotheken
Architekturbüros
Behörden
Krankenhäuser
Privatpersonen
Sachverständige
Wohnungsbaugesellschaften

Wenn Sie einen Strahlenmessgerät mieten möchten, nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf.

Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl oder Reaktorkatastrophe von Tschernobyl (auch Reaktorunglück von Tschernobyl genannt) ereignete sich am 26. April 1986 in Reaktor 4 (bzw. Block 4) des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der 1970 gegründeten ukrainischen Stadt Prypjat. Auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse wurde sie als erstes Ereignis in die höchste Kategorie katastrophaler Unfall (INES 7) eingeordnet. Dies ist nicht zu verwechseln mit einem GAU, also dem technischen Auslegungsstörfall einer kerntechnischen Anlage.

Über die weltweiten gesundheitlichen Langzeitfolgen, insbesondere jene, die auf eine gegenüber der natürlichen Strahlenexposition erhöhte effektive Dosis zurückzuführen sind, gibt es seit Jahren Kontroversen. Die WHO hält in einem gemeinsam mit den Vereinten Nationen und der Internationalen Atomenergie-Organisation erstellten Bericht insgesamt weltweit ca. 4000 Todesopfer für möglich.[1] Andere Schätzungen sprechen (Erkrankungen an Strahlenkrebs eingeschlossen) von bis zu 60.000 Todesfällen infolge der Katastrophe.[2]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl

Als Nuklearkatastrophe von Fukushima werden eine Reihe von katastrophalen Unfällen und schweren Störfällen im japanischen Kernkraftwerk Fukushima Daiichi (Fukushima I) und deren Auswirkungen bezeichnet.

Die Unfallserie begann am 11. März 2011 um 14:47 Uhr (Ortszeit) mit dem Tōhoku-Erdbeben und lief gleichzeitig in vier von sechs Reaktorblöcken ab. In Block 1 bis 3 kam es zu Kernschmelzen. Große Mengen an radioaktivem Material – rund 10 bis 20 Prozent der radioaktiven Emissionen von Tschernobyl – wurden freigesetzt und kontaminierten Luft, Böden, Wasser und Nahrungsmittel in der land- und meerseitigen Umgebung. Ungefähr 100.000 bis 150.000 Einwohner mussten das Gebiet vorübergehend oder dauerhaft verlassen. Hunderttausende in landwirtschaftlichen Betrieben zurückgelassene Tiere verhungerten.[2] Aufgrund einer Abschätzung der Gesamtradioaktivität der freigesetzten Stoffe ordnete die japanische Atomaufsichtsbehörde die Ereignisse auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse mit der Höchststufe 7 („katastrophaler Unfall“) ein.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima